Egal, wie einfach etwas klingt, oder wer damit schon alles Erfolg hatte, oder was für Testimonials auf der Seite stehen – garantiert ist nichts.
Sobald Sie sich auf fremde Systeme einlassen, also einen externen Anbieter, ein Network-Unternehmen, eine How-to-do-Schulung oder irgend ein sonstiges System sind Sie immer auch abhängig von denen. Sei es von der Technik, der Integrität, den Personen, den Finanzmärkten oder wovon auch immer.
Es gibt keine Garantie, das nennt man Leben.
Ein Restrisiko besteht immer.
Nehmen wir einmal diese zur Zeit so gehypten Rev-Share-Systeme. Man kauft Werbung und bekommt das Geld in Form von Gewinnbeteiligungen wieder zurück. Klingt klasse und zumindest bei dem System, welches ich ausprobiere, funktioniert es – zur Zeit.
Aber auf immer und ewig?
Leben bedeutet Wachstum. Das ist im Pflanzenreich so und letztlich auch im Internet.
Sich auf seinen Lorbeeren ausruhen ist unnatürlich.
Auch das Internet ist praktisch ein wachsender Organismus, der sich permanent weiter entwickelt. Stillstand ist Rückschritt. Es reicht nicht aus, einmal eine Facebook-Fanseite eingerichtet zu haben oder einen Twitter-Account und danach nie wieder etwas damit zu machen.
Alleine schon die technischen Änderungen die fast täglich vorgenommen werden fordern zu einer kontinuierlichen Beschäftigung mit diesem Thema heraus.
Werde Sie wenigstens dann aktiv, wenn man Sie persönlich kontaktiert aber besser noch, denken und arbeiten Sie Pro-Aktiv. Das bezeichnet initiatives Handeln, im Gegensatz zu einem abwartenden reaktiven und beinhaltet auch eine besondere Bejahung des Handelns als innere Einstellung.
Im Leben gibt es nichts umsonst oder geschenkt. Geld ist Energie und Energie kann nicht einfach so entstehen. Energie ist Leistung pro Zeiteinheit.
Natürlich gibt es im Internetmarketing viele Tools & Hilfsmittel, um die Leistung zu erhöhen, ohne die Zeit zu verlängern, also Programme, die gewisse Abläufe automatisieren.
Aber Geld zu verdienen, ohne irgend etwas zu tun ist nicht möglich.
Wie schon im Punkt „passives Einkommen“ beschrieben gibt es natürlich System, die nach einer gewissen Zeit des Arbeitens ein residuales Einkommen ermöglicht, doch Anfangs muss auch dort gearbeitet werden.
Klar, jeder Mensch neigt innerlich dazu einfach Lösungen ohne Anstrengung zu bevorzugen. Deswegen funktionieren dummdreiste Parolen in der Politik ja so gut. Sie bieten einfache Lösungen ohne viel dafür tun zu müssen.
Abnehmen im Schlaf und ähnliches ist deswegen so beliebt, weil es impliziert, das es von ganz alleine geht.
Lassen Sie sich nicht verführen. Es gibt einfache Wege und schwere Wege, System mit (zu) viel Arbeit und welche mit einem guten Arbeit zu Einkommensverhältnis, aber Geld verdienen, auch im Internet, ohne Arbeit ist nicht möglich.
Genauso sieht es mit den beiden anderen Komponenten aus.
Entweder Sie investieren Geld (und lassen es machen) oder Sie investieren Zeit und machen es selbst.
Aber irgendwer muss die Arbeit machen und zwar üblicherweise BEVOR der Erfolg und das Einkommen kommt.
Sie müssen im echten Leben immer erst in Vorleistung treten, bevor Sie eine Vergütung, eine Provision oder eine Bezahlung erwarten können.
Zusammenfassung:
Wenn Sie bereit sind, Geld, Zeit und Arbeit in ein Projekt zu investieren und dazu auch noch die persönliche positive Einstellung zum Erfolg haben, ist es sehr, sehr wahrscheinlich, dass Sie damit auch im Internetmarketing etwas verdienen werden. Es gehören aber eben alle Faktoren dazu, damit etwas funktioniert und selbst wenn alles stimmig ist und passt, ist das noch lange keine Garantie auf Erfolg bzw. keine Garantie, dass es auch für SIE funktioniert.
Wenn Sie z.B. mit Networkmarketing auch über das Internet erfolgreich sein möchten, gehört folgendes dazu:
1. Teil vom Artikel hier: http://ift.tt/1nrWQ7O
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1. Was hältst Du von Traffic-Wave?
Das Traffic-Wave-Portal ist mein eigenes „Baby“ und somit kann ich natürlich nur Gutes darüber sagen …
Es ist ein Werbeportal, welches auf der „Passimi-Software“ von Guido Nussbaum aufgebaut ist.
Ich persönlich bin begeistert von den Möglichkeiten, die solche „Viralmailer“ einem bieten. In meiner Anfangszeit vom Aufbau meiner eigenen Mailing-Listen habe ich besonders solche Portale genutzt und vor allem die damals sehr beliebten „Giveaways“.
Ich wollte seit der Zeit schon immer solch ein eigenes Portal betreiben.
2. Hast Du schon eigene Erfahrungen und wie sind diese?
Ich selbst nutze mein eigenes Portal natürlich auch. Es werden ja verschiedene Werbemöglichkeiten zur Verfügung gestellt, die je nach Mitgliedsstufe alle oder einige genutzt werden können.
3. Was ist für Dich der Hauptnutzen von …?
Der Hauptnutzen ist das direkte Versenden von eMails an Interessenten, die je nach Ausrichtung des Portals (bei Traffic-Wave sind das vor allem Internetmarketer und Networker) schon vorsortiert sind.
Sie haben schon eine Zielgruppe und besonders für Anfänger, die noch keine eigene Newsletterliste aufgebaut haben bietet das Traffic-Wave-Portal eine ideale Starthilfe.
Je nachdem was Sie anzubieten haben, oder wie effektiv Ihre OptIn-Seite / Verkaufsseite ist, können Sie mit einer einzigen Mail schon ein Mehrfaches Ihrer Investition durch Verkäufe wieder zurück bekommen. Die Conversionrate bei den eMails liegt durchschnittlich im Bereich von mindestens 10%.
4. Welche Vorteile siehst Du noch?
Besonders in meinem Portal stelle ich zusätzlich gerade für Anfänger 4 komplett kostenlose Videoschulungen und einige eBooks zur Verfügung, die den Start ins Online-Marketing vereinfachen. Besonders meine 9-teilige Startschulung „Traffic-Wave“ in welcher ich den Aufbau eines sog. Verkaufsfunnels Schritt-für-Schritt erkläre ist sehr hilfreich.
5. Gibt es Probleme? Worauf sollte man achten? Was könnte verbessert werden?
Ein Hauptproblem liegt oft in der Anmeldung. Leider kommt bei etwa 1/4 aller Personen, die das Portal gerne nutzen wollen, die obligatorische Bestätigungsmail nicht an.
Ohne dieses sog. Double-Opt-In-Verfahren dürfen in Deutschland keine Mails versendet werden. Doch gerade diese Mails mit „Ein Klick fehlt noch…!“ werden von vielen Providern (Mail-Anbietern) oft als Spam eingestuft.
Deswegen raten wir immer dazu, bei der Anmeldung eine Gmail-Adresse zu verwenden, weil dieser Anbieter anscheinen nicht so „überstreng“ ist.
Ein 2. Problem scheint darin zu bestehen, dass das Portal auf den 1. Blick vielleicht etwas kompliziert erscheint, was aber nicht der Fall ist. Es gibt zu jedem Menüpunkt sowohl eine Text- als auch eine Video-Erklärung und wenn man das Portal und seine Werbung erst einmal Schritt für Schritt und Punkt für Punkt eingepflegt hat, ist die weitere Nutzung sehr simpel.
6. Würdest Du Traffic-Wave empfehlen?
Aber natürlich!
Vor allem kann man damit auch sofort selbst etwas verdienen, selbst wenn man sich „nur“ als kostenloses Mitglied angemeldet hat, erhält man für jede erfolgreiche Weiterempfehlung, sofern etwas gekauft wird, eine Provision, einen Anteil am Umsatz.
Besonders für Anfänger bietet das Traffic-Wave-Portal ideale Werbemöglichkeiten und viel Wissen.
7. Wie würdest Du einem Anfänger empfehlen zu starten?
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Fallen Sie nicht auf solche Versprechungen rein!
Doch bei aller Werbung sollten Sie nicht vergessen, dass es diese Dinge einfach nicht gibt:
Dieser Punkt steht in Zusammenhang mit Punkt 2.
Gehen Sie einfach grundsätzlich davon aus, das ALLES, was Sie im Internet veröffentlichen, ALLES, was in Ihrer Cloud ist, ALLES, was Sie posten, tweeten oder in eMails, Skype oder sonstigen Kommunikationswegen über das Internet schicken, von irgendjemandem gelesen werden kann, der dazu nicht berichtigt ist.
Egal, ob Sie bei Facebook eine Direktnachricht schicken, über WhatsApp einen dummen Spruch senden oder über SnapChat ein freizügiges Bild von sich verschicken.
100%ige Privatsphäre im Internet ist genauso illusorisch wie 100%ige Sicherheit.
Stellen Sie sich bei allem, was Sie im Internet von sich geben vor, Sie stünden auf dem Marktplatz einer großen Stadt und würden Ihre Äußerungen per Megafon in die Menge rufen, oder Sie sind so angezogen oder stehen in solch einer Pose da, dass Sie jeder dort sehen könnte.
Wenn man früher sagte: „Erst denken dann reden!“, dann sollte man heutzutage eher sagen: „Erst denken, dann posten!“
Die nächsten 4 Punkte kommen im nächsten Artikel dran…
Ein Service von
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Grundsätzlich sollte man ja froh sein in Deutschland zu wohnen, doch manchmal ist es auch einfach zu viel das Guten,
Keine Angst, das wird kein politischer Artikel – damit halte ich mich im Internet zurück, obwohl ich natürlich auch meine Meinung zu den aktuellen Ereignissen habe …
Nein, es geht um den Bürokratie-Overkill in deutschen Landen.
Ich habe zum 4.1.2016 eine UG (Unternehmergesellschaft) gegründet, die im Volksmund auch Mini-GmbH genannt wird.
Vom Grundsatz liest sich das ganze recht einfach.
Ein Musterprotokoll aus dem Internet herunterladen, die Angaben eintragen, vom Notar beurkunden lassen, an das zuständige Amt (in diesem Fall Amtsgericht) einschicken und fertig.
Sollte man meinen, aber nicht in Deutschland.
Man braucht dazu noch:
– eine Gewerbeanmeldung bei der Gemeinde / Samtgemeinde
– eine Eröffnungsbilanz vom Steuerberater
– eine Betriebsnummer
– einen Geschäftsführer mit Vertrag
– eine Steuernummer, eine Rentenversicherung sowie eine Krankenkasse für diesen Geschäftsführer
– einen Antrag auf eine Steuernummer für den Betrieb und einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung, der mich fast zur Verzweiflung gebracht hat
– eine gesetzliche Unfallversicherung
– ein neues Konto und Geld auf diesem Konto (Allerdings keine Gründung ohne Konto und kein Konto ohne Nachweis der Gründung …! Zum Glück kennt man sich hier auf dem Land persönlich…)
– ggf. eine Bewertung und Übernahme von Sachwerten oder sonstigen Werten von dem vorherigen Geschäft (in meinem Fall einer Einzelgesellschaft)
– eine Abmeldung des das „alten“ Gewerbes
– eine Abschlussbilanz dieses „alten“ Gewerbes
– und wahrscheinlich kommt die IHK auch noch an und will eine Zwangsmitgliedschaft
Als ob das nicht genug wäre…
Ist Ihnen der unverzeihliche, rechtswidrige und absolut indiskutable Fehler in meiner obigen Anmeldung der Gesellschaft aufgefallen?
Richtig!
Hinter der Klammer ( und vor dem „haftungsbeschränkt“ ist der Sekretärin des Notars doch unverschämter Weise ein Leerzeichen herausgerutscht.
SOOOOO geht das HIER aber NICHT!!! Wir sind hier doch in Deutschland und nicht in Timbuktu.
Da reicht es auch nicht, diesen Tippfehler einfach nur zu verbessern!
NEIN! NEIN! NEIN!
Wo kommen wir denn da hin?
Wenn das jeder so machen würde!
Das haben wir hier ja noch nie so gemacht!
Da muss eine Satzungsänderung eingereicht werden und diese natürlich notariell beurkundet!
Endlich kommt die ersehnte Eintragung mit der HRG-Nummer und allem – aber nicht ohne den Hinweis, dass ich gefälligst nach einer Satzungsänderung noch eine neue Liste aller Gesellschafter bis zum 5.2.2016 nachzureichen hätte, denn sonst …
Ehrlich Leute!
In der Satzungsänderung ist nur die Löschung dieses Scheiß Leerzeichens beantragt worden und mehr nicht. Wenn es eine Änderung der Zusammensetzung der Gesellschafter gegeben hätte, dann würde das ja wohl in der Satzungsänderung stehen, oder?
Um doch noch einmal auf die gegenwärtige innenpolitische Situation zurück zu kommen…
Ich dachte in meiner Naivität doch tatsächlich, dass es momentan dringlichere Probleme zu Lösen gibt, als ein überzähliges Leerzeichen.
Aber wir schaffen das – das Leerzeichen ist weg!
Wenn auch alles andere so akribisch verfolgt und aufgearbeitet werden würde, doch das ist eine ganz andere Geschichte …
anschauen und gerne mein neues kostenloses eBook bestellen 😉
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