Erster Testbericht von #SocialBooster



Hier sind die Screenshots der ersten erfolgreichen Tests:


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Ich stehe immer auf dem Standpunkt, dass Routine-Abläufe, gerade im Social-Media-Marketing-Bereich, automatisiert werden sollte, damit einfach mehr Zeit bleibt, sich mit einzelnen Menschen auseinander zu setzen.

Der Social-Booster erfüllt genau dieses.

Täglich verbringe ich einige Zeit damit, geeignete Artikel zu suchen und diese auf meinen Social-Media-Profilen zu teilen. Manchmal verknüpfe ich das durch mein eigenes Tool (MyFreeTraffic.de) mit Werbung, meistens jedoch nicht.

Relevanten Content zu finden, der zur Zielgruppe passt, ist aufwändig.
Der NEUE SocialBooster übernimmt beide Aufgaben komplett automatisch.

Er findet für verschiedene Keywords / Stichwörter gezielt den richtigen Content, die passenden Artikel und verknüpft diese auch noch jedesmal mit einer „Eigenwerbung“ die nicht so einfach übersehen werden kann.

Diese „Eigenwerbung“ wird einmal von mir im Programm angelegt und kann entweder ein Bild, ein Link ein Text, ein OptIn-Formular oder ein Affiliate-link sein.

Durch die Nutzung von speziellen Programmen, die bereits im Netz existieren, werden diese Artikel, inklusiver der eigenen Werbung, automatisch regelmäßig getwittert oder gepostet.

Genial! Probieren Sie es einfach aus:

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9 brillante Ideen über virale Loops & … [#Gastbeitrag]

… was wirklich hinter den Wachstumsgeschichten von Youtube, Facebook & Co. steckt

Während sich das Internet zur weltweit größten viralen Spielfläche für Unternehmen, Künstler und Politik entwickelt, haben sich still und leise einige Vorreiter auf den Weg gemacht, den „Code der Viralität“ zu entschlüsseln. Besonders in den digitalen Welten gibt es virale Phänomene, welche in einerunglaublichen Geschwindigkeit durch´s Web fegen.
Die meisten Nutzer, die von einer viralen Lawine erfasst werden, können sich kaum vorstellen, dass so etwas gezielt von brillanten Webarchitekten entwickelt werden könnte. Und doch ist es so! Große Netzwerke wie Youtube, Facebook, Twitter & Co haben etwas in ihrer Architektu
r, was dem Laie kaum auffällt, und der Profil als „Viral Expansion Loop“ bezeichnet.

Dieser Mechanismus macht, einfach gesprochen, aus 100 Besuchern 101 Besucher (oder mehr). Am nächsten Tag aus 101 Besuchern 103. Am übernächsten Tag aus 103 110 usw. Der Effekt funktioniert solange exponentiell, solange der virale Wachstumsfaktor über 1,0 liegt. Die 9 billantesten Ideen zum Aufbau viraler Loops, und was wirklich diese unglaublichen Wachstumsgeschichten der großen Netzwerke auslöst, möchte ich Ihnen hier kurz vorstellen:

  1. Web-Based – Um starke virale Loops aufzubauen, sollte das Produkt, der Dienst oder ein Service webbasiert sein. Grundsätzlich können aber virale Loops auch Offline über Flyer, QR-Codes, mündliche Weiterempfehlungen, Postkarten oder Mobile-Apps initiiert werden. Sobald jedoch virale Loops sich durch digitale Welten ziehen, verstärkt sich deren Verbreitung nicht selten explosionsartig.
  2. Free/Gratis – Ein zentrales Element, welche die Einstiegsschwelle zur Nutzung eines Produktes oder Dienstes möglichst gering hält. Man nehme etwas hochwertiges, biete es kostenlos an und sammle zunächst eine möglichst große Nutzerschar, welche den Gratis-Dienst inbrünstig weiterempfiehlt. Nicht wirklich neu, aber ein entscheidendes Element beim Aufbau viraler Loops.
  3. Dezentral – Einer der absoluten Knackpunkte bei der Konstruktion viraler Loops ist der Aspekt, dass alle Loops zwar dezentral aufgebaut werden sollten, sich aber zentral in einem Dienst, einer Website oder einem Produkt vereinen. Sozusagen unendliche Multiplikation viraler Loops, die sich alle ineinander verschränken und einen gemeinsamen Schnittpunkt haben, nämlich die Landingpage mit dem Einstiegspunkt in den viralen Loop.
  4. Simples Konzept – Wie so oft müssen Produkte, Webseiten oder Services für Endanwender simpel sein. Dies trifft um so mehr beim Aufbau viraler Loops zu. Es geht um Einfachheit, intuitive Benutzerführung, Usability und klare Systeme. Je einfacher der virale Mechanismus ist, desto besser und viraler wird er funktionieren.
  5. Inhärente Viralität – Der Kern jedes viralen Loops ist die sogenannte inhärente Viralität. Das bedeutet: die Viralität muss in das Projekt, das Produkt oder den Service „hineingearbeitet“ werden, so dass diese sich durch die Nutzung selbst ergibt. Mit der Benutzung eines Produktes sollte sich die Viralität entfalten und steigern lassen. Nicht nur durch ein paar nette Einladungsfunktionen oder Likes.

  6. Netzwerk-Effekt – Virale Effekte können geradezu astronomische Größenordnungen erreichen, wenn der sogenannte Netzwerk-Effekt berücksichtigt wird. Dieser besagt, dass der Nutzen an einem Produkt, Dienst oder Service für alle Beteiligten umso größer wird, je mehr Nutzer das Netzwerk selbst hat. Die Verbreitung steigt dann ähnlich wie bei Telefon, Fax oder Skype exponentiell. Ein Netzwerk entsteht!
  7. Fraktales Wachstum – Virale Loops müssen in sich geschlossen sein und ein großes Maß an Selbstähnlichkeit aufweisen. Ist dies der Fall, und funktionieren sie für sich genommen autark, so kannfraktales Wachstum entstehen, was zu einer dramatischen Beschleunigung
    der viralen Prozesse führt. Man denke z.B. an Filial- und Franchise-Systeme. Diese Geschäftsmodelle ähneln Fraktalen aus der Natur.
  8. Kloning – Das Klonen viraler Prozesse ist der „heilige Gral“ beim Aufbau viraler Expansion Loops. Etwas was funktioniert zu kopieren und zu klonen, führt praktisch sofort zu einer Multiplikation der bestehenden Resultate. Durch das Prinzip des Klonings bekommt man schnell eine Idee davon, warum große Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co fast ohne Werbung solche unglaublichen Wachstumsgeschichten hinlegen.
  9. Selbstinteresse – Viralität ist nichts ohne User, die das Produkt, den Service oder eine Idee verbreiten. Daher hat die Konstruktion viraler Expansion Loops sehr viel mit Psychologie, genauer gesagt mit Schwarmverhalten, Massenpsychologie und Herdentrieb zu tun. Webarchitekten die mit diesen Begriffen umgehen können und ein gefühltes Eigeninteresse ihren Nutzern vermitteln, werden durchaus die Chance auf große Erfolgsgeschichten im Internet haben.
Viele der genannten Strategien setzt auch die neuartige Community TrafficPrisma.de ein. Die Plattform ist ein Franchise-Ökosystem aus Premium-Content, Community und Gamification. Handverlesene feinste Inhalte über Trafficaufbau und Unternehmertum stehen den Mitgliedern umfangreich zur Verfügung. Die Premium-Inhalte können für die Entwicklung eigener Projekte und Unternehmen eingesetzt werden oder für die Projekte und Unternehmen eigener Kunden. Denn alle Inhalte gibt´s auch Whitelabel!
Wenn man betrachtet, was hier binnen kürzester Zeit aufgebaut wurde, dann kann man davon ausgehen, dass TrafficPrisma eine große Zukunft vor sich hat. Alles dreht sich um Content-, Traffic- und Linkaufbau, aber in einer sehr smarten Weise. Eine ganz neue Art von Mix zwischen Affiliate-Marketing, Franchising & Gamification. Und es gibt wohl kaum einen massenkompatibleren Problem-Schmerzpunkt bei den Webmastern & Online-Unternehmern dieser Welt als dieser: Trafficaufbau!
Weitere kostenlose Infos unter: –> TrafficPrisma

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SocialBooster – das neue Automatisierungs-Wekzeug für gestresste Internetmarketer




Mein Kollege und Freund Matthias Günther ist immer für eine Überraschung gut.
Besonders wenn es um mein Lieblingsthema geht: „Automatisierung„.


So hat er vor kurzem erst seinen eigenen Facebook-Gruppenposter, den ich gerne nutze, komplett überarbeitet und als cloud-basierte Version auf den Markt gebracht.



Jetzt überrascht er mich (uns) mit einer Erweiterung und Verbesserung seines bekannten „Affiliate-Boosters“.

Ich stehe immer auf dem Standpunkt, dass Routine-Abläufe, gerade im Social-Media-Marketing-Bereich, automatisiert werden sollte, damit einfach mehr Zeit bleibt, sich mit einzelnen Menschen auseinander zu setzen.

Der Social-Booster erfüllt genau dieses.

Täglich verbringe ich einige Zeit damit, geeignete Artikel zu suchen und diese auf meinen Social-Media-Profilen zu teilen. Manchmal verknüpfe ich das durch mein eigenes Tool (MyFreeTraffic.de) mit Werbung, meistens jedoch nicht.

Relevanten Content zu finden, der zur Zielgruppe passt, ist aufwändig.
Der NEUE SocialBooster übernimmt beide Aufgaben komplett automatisch.

Er findet für verschiedene Keywords / Stichwörter gezielt den richtigen Content, die passenden Artikel und verknüpft diese auch noch jedesmal mit einer „Eigenwerbung“ die nicht so einfach übersehen werden kann.

Diese „Eigenwerbung“ wird einmal von mir im Programm angelegt und kann entweder ein Bild, ein Link ein Text, ein OptIn-Formular oder ein Affiliate-link sein.

Durch die Nutzung von speziellen Programmen, die bereits im Netz existieren, werden diese Artikel, inklusiver der eigenen Werbung, automatisch regelmäßig getwittert oder gepostet.

Genial! Probieren Sie es einfach aus:

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RevShare ist Scheiße



Sorry, aber manchmal bekommt man nur durch markige Ausdrücke die Aufmerksamkeit.


Ich habe mich jetzt mehrfach von verschiedenen „Sponsoren“ für unterschiedliche Systeme „ködern“ lassen.
Darunter sind bekannte Namen, und auch frisch gestartete Programme.


3 von 5 sind so gut wie tot.
Entweder hat der Gründer einfach alles auf „0“ gestellt und macht weiter, als wäre nichts geschehen. Oder es wird einfach ein anderes System parallel aufgesetzt, das alte geschlossen und man muss noch mal hunderte von Euros investieren um wieder dabei zu sein / dabei bleiben zu können.
Oder PayPal stellt sich quer, oder die Steuerbehörde schließt den Laden oder alles gleichzeitig.


Ist das nun wirklich alles nur Lug und Trug / Scam / Beschiss und vorsätzliche Betrügerei?


Ganz ehrlich, ich kann es nicht sagen.
Aber wenn ein Firmengründer, aus welchen Gründen auch immer, sich Gelder in nicht unerheblicher Höhe auf sein Privatkonto überweisen lässt, dann ist er entweder ein Betrüger, oder einfach nur dämlich. Beide Alternativen sind nicht wirklich vertrauensbildend.


So, das waren die guten Nachrichten, kommen wir jetzt zu den schlechten.


Wir haben es eigentlich alle gewusst!
Es war ja auch zu schön um wahr zu sein.
Und in jeder AGB all dieser System steht / stand ja auch überall drin, das keinerlei Anspruch auf irgendwelche Gelder besteht.
Es wird immer nur die Werbung verkauft.
Doch wer kauft schon „normale Werbung“, wenn er „AdPacks“ mit „RevShare“ kaufen kann und die Chance sieht, das Geld mit Zinsen inklusive der Werbung wieder zu bekommen.


Eine Investitionsmöglichkeit wurde nie offiziell (laut) geäußert, aber alle haben darauf gehofft mit 10 mal Klicken am Tag steinreich zu werden – für immer und ewig.


Wie blauäugig ist das denn?


Und jetzt beschweren sich alle und meckern und klagen und schimpfen und suchen Schuldige…
Soweit ich weiß ist niemand mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen worden auch nur $1 in solche Programme zu investieren.


Das war bei der Immobilien-Pleite, bei den VW-Aktien nach dem bekannt werden der Diesel Manipulation, beim Pfund nach dem Brexit oder beim Roulett im Casino genauso.
Es ist eigentlich immer so, wenn mal was nicht so läuft, wie erhofft.


Alle solche Geschäfte sind Risiko Investitionen bis hin zum Totalverlust.
Das muss im Voraus klar sein und einkalkuliert werden.


Wie geht man jetzt damit um bzw. welche Strategie sollte man fahren?
Keine Ahnung, das muss jeder selbst entscheiden.


Ich persönlich habe:

  1. es immer als „Spiel“ und „Chance“ gesehen und nur das investiert, was wirklich „übrig“ ist
  2. immer schnell versucht, die Einlagen wieder herauszuholen und mit den Gewinnen weiter zu spielen
  3. versucht durch verschiedene Systeme zu diversifizieren und damit das Risiko zu minimieren und bestenfalls den Gewinn zu maximieren.

Auch wenn ich Punkt 2 nicht immer geschafft habe und die Looserquote zur Zeit bei 3:2 liegt, ist das immer noch eine bessere Wahrscheinlichkeit als Lotto zu spielen.


Vielleicht hauen es die 2 Eisen, die ich noch im Feuer habe, wieder raus.
Vielleicht ist bei dem einen oder anderen System doch noch nicht alles verloren,


Auf jeden Fall fange ich nicht an zu heulen oder mir (noch mehr) graue Haare wachsen zu lassen.
Klar ärgert mich das, wenn ich Geld verzockt habe, doch mal verliert man, mal gewinnt man.
Abwarten und Tee trinken und ansonsten weitermachen.
Nicht dem Verlust nachjagen, sondern neue Einkommensquellen finden und anzapfen…


Ich gebe weiterhin Empfehlungen, nach bestem Wissen und Gewissen und meinem eigenen derzeitigen Kenntnisstand.
Entscheiden muss jeder selbst.
Auch die Verantwortung dafür übernehmen und schlimmstenfalls eben auch die Konsequenzen tragen.


Nachdem die eine oder andere Empfehlung sich nicht so entwickelt hat, wie erwartet hier einmal meine persönliche Vorgehensweise bei allen neuen Programmen, die auf dem Markt sind und die ich „teste“.

Meine allgemeinen Prämissen für solche ‪#‎RevShare‬-Programme und ähnliches:
1. Anmeldung und ein wenig investieren
2. Sich durch das System durcharbeiten, verstehen und alles nutzen / ausprobieren
3. Mit bestehenden erfolgreichen Mitgliedern reden
4. Eine FB-Hilfes-Gruppe dafür suchen und beitreten
5. Das System nach eingehender eigener Prüfung (wenn ich es als OK empfinde) massiv weiter empfehlen über alle Kanäle, die mir zur Verfügung stehen
6. Nur Geld investieren, welches man „übrig“ hat, ggf. mehr Investieren, um schneller voranzukommen.
7. Nicht alles auf eine Karte setzen, sondern das Risiko (und auch die Gewinne) streuen und auch andere Systeme nutzen
8. So bald wie möglich das investierte Geld wieder heraus holen (withdrawl)
9. Mit den weiteren Gewinnbeteiligungen / Zinsen / Provisionen weiterarbeiten (reinvestieren). Nachkaufen von neue Packs aus den Gewinnen so schnell wie möglich, um den Zins & Zinseszins-Effekt zu nutzen. Sobald das Kapital für ein neues Paket zusammengekommen ist, nachkaufen (RePurchase)
10. Gelegentlich Guthaben auch einmal abziehen, denn virtuelles Guthaben ist eben nur virtuell und nicht auf dem Konto
11. Nicht vergessen ggf. die „Pflichtklicks“ täglich zu machen

12. Darauf gefasst sein, das es einfach manchmal doch nicht so läuft wie geplant, geschrieben oder erhofft. Bis hin zum Totalverlust oder den x-fachen Gewinn ist alles drin …


Aus gegebenen Anlass weise ich darauf hin, dass es sich bei allen System um Werbeplattformen handelt, die Klicks und Traffic verkaufen. Jede Form der Gewinnbeteiligung ist ein nicht garantierter zusätzlicher Bonus. Deswegen sehe ich mich nach wie vor als Empfehlungsgeber / Affiliate und auf keine Fall als Anlageberater 😉
Alle Angaben ohne Gewähr, alle Gewinnversprechnungen, so überhaupt getätigt, sind Einzelbeispiele.

Aktuelle Artikel zu dem Thema:



Ach übrigens, mein TrafficMailer „Traffic-Wave“

  • verlangt kein sinnloses Geklicke
  • ist kein RevShare, das dann doch pleite geht und nix zahlt
  • gibt keine falschen Versprechungen von Gewinnbeteiligungen
  • ist nicht in Dubai oder sonstwo auf der Welt registriert

sondern zahlt bis zu 50% Affiliateprovision und verschickt grundsolide eMail-Werbung an bis zu 3000 deutschsprachige Interessenten für eine jährliche Gebühr, die kaum höher ist, als ein einziges AdPack.


via Blogger http://ift.tt/2aRuf7d