11 wichtige Punkte bei der Social-Media-Automatisierung

Welche Programme sind hilfreich bei der Automatisierung von Social-Media-Marketing?


Grundsätzlich bedeutet für mich Automatisierung immer, dass mir ein Tool eine Arbeit abnimmt, die Routine ist. Wenn es um Content (also Mehrwert bietende Inhalte) oder Interaktion (in Kontakt treten mit Fans, Followern, Kommentatoren et.) geht, ist natürlich keine Automatisierung angesagt.


1. Der Ausgangspunkt ist immer ein Blog. Hierbei gibt es oft noch firmeninterne eigene CMS-Lösungen oder eben WordPress oder auch Blogger.


2. Dort werden in regelmäßigen Abständen SEO-optimierte Blogbeiträge veröffentlicht, die dann am Ende einen Call-to-Action haben. Entweder einen Eintrag in den Newsletter, oder der Verweis auf eine weiterführende Verkaufsseite oder Veranstaltung oder Affiliateprodukt etc. Ein direkter Verkauf über den Blog ist nicht gern gesehen…


3. Dann sollte das Veröffentlichen eines neuen Blogartikels automatisiert an alle sozialen Netzwerke geteilt werden. Das geht am einfachsten über das Format eines RSS-Feeds.
Hilfreich hierbei sind z.B. Programme wie:

4. Wenn es sich dabei um „Evergreen“-Artikel handelt, also Inhalte, die über einen längeren Zeitraum aktuell sind, dann kann ein Hinweis auf diesen neuen Artikel ruhig täglich zu verschiedenen Uhrzeiten wiederholt werden.


5. Um möglichst viele potentielle Interessenten zu finden, sollte man auch auf möglichst vielen sozialen Netzwerken einen Account, ein Profil haben.
Man kann sich natürlich entscheiden, auf welcher Plattform die meisten Interaktionen stattfinden und wo man persönlich täglich aktiv ist. Doch alle anderen sollten zumindest automatisiert auch mit den Inhalten versorgt werden.


6. Welche Netzwerke sollten unbedingt im Social-Media-Portfolio enthalten sein?

7. Hat man einen guten Blogartikel geschrieben mit wichtigen Inhalten und passenden Bildern, so sollte der Content auch in verschiedenen Formaten zur Verfügung gestellt werden.
Machen Sie aus dem Artikle oder aus 2 – 3 ähnlichen Artikeln ein kleines PDF, einen kurzen eBook-Report oder ein WhitePaper. Danach laden Sie ds PDF auch bei Slideshare hoch. Vielleicht wollen Sie das PDF mit Musik hinterlegen und als Video vermarkten. Oder Sie lesen es ab und machen einen Podcast daraus. So etwas nennt man Content-Recycling


8. Sehen Sie zu, dass Sie Blog, Homepage und SocialMediaProfile untereinander vernetzen. Verweisen Sie im FB-Account auf Ihr Twitter-Profil, tragen Sie bei Xing den Blog-Feed ein und Ihr Twitterprofil. Nennen Sie in der Videdobeschreibung alle Ihre anderen Sozialen Netzwerke. Geben Sie den Lesern die Möglichkeit Ihre Inhalte zu teilen.


9. Wenn Sie die Grundlagen geschaffen haben, richten Sie spezielle Dienste ein, wie z.B.

  • Aggregatoren wie Tweeted Times oder Paper.li
  • oder spezialisierte eigene Gruppen auf Xing, Facebook oder LinkedIn
  • oder Veranstaltungshinweise über GooglePlus, Xing und Facebook
  • oder Unterseiten, bzw. neben dem Profil noch Fanseiten, Business-Seiten etc,
  • oder Zusammenfassungen wie z.B. About.me oder auch Gravatar
  • oder anderen Blogsystemen wie Tumblr

10. Wenn Sie jetzt noch Lust und Zeit haben, dann tracken Sie, woher Ihre Kunden kommen, von welchem sozialen Netzwerk und über welchen Artikel.


11. Mit der Kombination aus Google Alert, Feedly und dem Hootlet von Hootsuite können Sie täglich interessant Artikel für Ihre Zielgruppe finden, die Sie dann teilen um die 1:5 bis 1:10 Regel von eigenem (Werbe-)Content und pitch-freiem-Content einzuhalten.


Dieses ist nur eine kurze Auflistung der Dinge, mit denen man sich das Social-Media-Marketing vereinfachen kann. In diesem eBook finden Sie mehr: Die 5 Minuten Social-Media-Formel

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Ganz einfach: alle meine Seiten sind jetzt mobil und bei WordPress …



Das wollte ich schon immer und lange habe ich dafür gesucht…


Für mein neues Unternehmen, meinen neuen Internetauftritt und die neuen Schulungen ab 1.1.2016 sollte alles anders werden.
Nur was und wie?


Klar waren vor allem 3 Dinge:

  1. Ich muss unbedingt auf WordPress umsteigen
  2. Alle Seiten sollen responsive sein, also flexibel auf allen Geräten geladen werden können
  3. Ich wollte mich wieder auf die eigentlichen Dinge konzentrieren, Schulungen, persönliche Dienstleistungen, Inhalte und weniger um Technik und Design.

Eine eigene Installation von WordPress habe ich schon hinbekommen, doch dann fing es an:

  • Welche Plugins brauche ich?
  • Welche Vorlagen / Themes nehme ich?
  • Welches Mitgliedersystem?
  • Womit erstelle ich meine Landingseiten?
  • Was kostet das alles zusätzlich monatlich?
  • Welche zusätzlichen Dinge sind noch wichtig?
  • Wie sind die Verbindungen der Komponenten untereinander?
  • Wie verträgt sich alles miteinander?

Schnell war klar, ich brauche eine gehostete und möglichst betreute Version, also ein „All-inclusive-System.
Aber auch da standen mir wieder einige Anbieter zur Auswahl.


Letztlich habe ich mich für dieses Angebot entscheiden: BLOGPAGE



Das ist jetzt mein neuer Blog.
Diesen habe ich in etwa 2 Stunden mit den ersten Artikeln erstellt gehabt.



Das wollte ich auch schon immer haben, ein PopUp. Aber es soll auch nicht nerven. Deswegen soll es nur beim 1. Besuch auftauchen.
Keine 30 Minuten später war alles fertig mit den Vorlagen alles kein Problem.



Auch ein cooles „Count-Down-Script“ hätte ich gerne schon früher genutzt.
Hat nie geklappt.
Jetzt mit Hilfe der Vorlagen, des visuellen Editors, der drag & drop-Funktion …
Klick-Klick-Klick und fertig ist eine coole Leadpage.
Social-Media ist integriert, Verbindung mit meinem bestehenden Autorespondersystem ist auch nur copy & paste gewesen.




Und da ich gerade so gut in Schwung war habe ich meinem neuesten kostenlosen eBook auch gleich eine neue Landingpage spendiert.
Hier ein wenig den Text ändern, da ein neues Bildchen rein, den Code vom Eintragungsformular kopiert, Social-Media integriert, das Menü übernommen und fertig.



Da ich gehört hatte, dass ein 2-Klick-System bei OptIn-Seiten höhere Conversion brigen soll habe ich ein anderes Template für das neueste Projekt genutzt und nach dem Klick auf den Button öffnet sich dann das PopUp.



Erst hier muss jetzt die eMail und der Name eingetragen werden.


Zum Schluss dann noch die Danke-Seite / Downloadseite erstellt und mit einem Refinanzierungsangebot bestücken und der erste Lead-Funnel ist fertig.

Zugegeben, beim ersten Mal hat es etwas gedauert die Funktionen zu finden und zu testen.
Ich hätte es mir auch einfacher machen können und die ausführlichen Videoschulungen anschauen können, aber welcher echte Mann liest schon Bedienungsanleitungen 😉
Vor allem aber, es hat auch so funktioniert. Alles ist auf deutsch und „eigentlich“ auch selbsterklärend mit ein wenig Trail & Error.

Das sind meine Hauptgründe, warum ich mit BlogPage so zufrieden bin:

  1. Das System erfüllt alle meine drei Anforderungen (WordPress, responsive, keine Technik)
  2. Ich konnte die wichtigsten Funktionen erst mit einem kostenlosen Account und danach die Vollversion im 1. Monat für nur 1,- € testen. Damit hatte ich die Sicherheit, dass dieses System wirklich „meins“ ist.
  3. Am Tag nach dem ersten Aufsetzen eines Leadfunnels gab es eines von vier zusätzlichen live-Webinaren, wo ich alle Fragen stellen konnte, die ich noch hatte.
  4. Das System, die Bedienung und der Support sind alle auf deutsch. Ich kann mich vertrauensvoll und auf Augenhöhe mit den Machern unterhalten und Fragen stellen, bzw. sogar Wünsche äußern.
  5. Die integrierte Seitenerstellungs-Software mit den vielen, vielen Vorlagen und der wirklich einfachen Bedienung hat mit letztlich am meisten überzeugt.
Seien wir mal ehrlich, was brauchen wir wirklich, damit ein Internetmarketing-Geschäft funktioniert? 
  • Eine gute conversionsstarke Seiten (Leadpages, Verkaufsseiten)
  • Ein funktionierendes CMS, einen Blog auf der selben Domain, damit Google uns auch findet
  • Einfache Handhabung, die uns Zeit lässt für die wichtigen Dinge im Leben

All das bietet BlogPage und noch viel mehr.

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Änderungen zum 1. April 2016 – persönliche Bemerkungen



So, das 1. Quartal 2016 ist nun auch schon vorbei und die mentale, technische und unternehmerische Änderung ist so gut wie abgeschlossen.
Es gibt so Momente im Leben, wo vieles gleichzeitig passiert und in Angriff genommen wird, bzw. einfach auf einen zu kommt.


Da gibt es äußere Gegebenheiten, wie den Kauf eines neuen Autos, weil das alte Schlachtschiff nach über 12 Jahren treuen Dienst für die Familie nun in die reparaturanfälligen Jahre kommt und durch eine neuere Version ersetzt wird.


Da gibt es familiäre Entwicklungen, das man feststellt, dass die Generation vor einem entweder das zeitliche gesegnet hat oder nicht mehr so zuverlässig ist, wie bisher immer und man bei seinen Entscheidungen nicht mehr auf deren Rat zurückgreifen kann.
Noch schlimmer, man stellt fest, dass man selbst für viele jetzt zur „älteren Generation“ gehört.
Auch die ersten Kinder werden flügge und verlassen das Haus.



Da gibt es aber auch berufliche Weichenstellungen, die jetzt endlich Ihren Abschluss gefunden haben. Die Umstellung vom Einzelunternehmer zu einer fast richtigen GmbH, also erst einmal einer sog. Mini-GmbH einer UG (Unternehmergesellschaft).


Das Ganze hätte eigentlich schon im Januar passieren sollen und da ist auch das offizielle Startdatum, doch bis das letzte Schriftstück, die letzte behördliche Hürde, die letzte Anmeldung und die letzte offizielle Bestätigung da ist, vergehen in Deutschland eben kurzerhand mal 3 Monate. Alleine zu diesem Thema könnte ich ein ganzes eBook schreiben …
Nun ist es also vollbracht und die DocGoy UG (haftungsbeschränkt) geht an den Start.


Da gibt es dann auch technische Umstellungen, denn die Entwicklung bleibt nicht stehen und Google will nun mal responsive, also an alle Endgeräte anpassungsfähige Internetseiten. Die meisten meiner Projekte habe ich jetzt also auf Basis von WordPress und mit Hilfe von Blogpage umgestellt. Andere Schulungen müssen leider eingestellt werden, da sowohl der Inhalt nicht mehr zeitgemäß ist als auch die Umstellung viel zu aufwändig ist.


Es bleiben nach wie vor meine sechs Kernbereiche:

  1. Trafficerzeugung besonders mit dem Traffic-Wave-Portal
  2. PLR-Produkte
  3. Affiliate-Marketing
  4. Networkmarketing
  5. Dienstleistungen im Bereich Social-Media-Media und Internetmarketing und
  6. eigene Schulungen

Wobei sich meiner Aufmerksamkeit und mein Interesse in der letzten Zeit eher von „materiell“ zu „mental“ verschoben hat.


Nicht zuletzt, weil ich in den letzten Monaten viel mit Menschen und Projekten zu tun hatte, die auch genau in diese Richtung gehen:

  • Formel 7 und Reichtumgsgesetze von und mit Wolfram Andes
  • Unternehmerchallenge von und mit Dirk-Michael Lambert sowie der
  • Week for Life von und mit Wolfgang Sonnenburg und Bob Proctor 

Ich hatte das Ganze schon einmal in diesem Blog thematisiert: http://ift.tt/1QOkyWf und freue mich darauf mit einigen von Ihnen und Euch einen neuen Abschnitt in meinem Leben zu beginnen.

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#EILMELDUNG: Facebook hat Twitter aufgekauft!

Wie zum Hohn verkündet Mark Zuckberg die Übernahme von Twitter durch Facebook!



Mehrere unabhängige Quellen aus den sog. „gut informierten Kreisen“ berichten gleichlautend darüber!

 Die Zukunft von Twitter ist völlig offen.

  Die Börse spielt verrückt!
Auf seinem eigenen Facebook-Profil verkündet Mark Zuckerberg den Deal und zeigt sein wahres Gesicht!

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