Zahlungsanbieter – Abzocke
Jeder, der heutzutage im Internetmarketing tätig ist, braucht mehr als nur ein Bankkonto.
Jedes System hat, wie es manchmal scheint, ein eigenes Auszahlungssystem und überall fallen Kosten an.
Da muss erst von € in $ umgerechnet werden (das kostet natürlich) dann von dem einen virtuellen Anbieter auf einen anderen umgebucht werden (und wieder Gebühren) um es dann auf z.B. ein RevShare-Anbieter zu Transferieren (mit x% fee natürlich), nur um einmal mit 5,- $ zu testen, ob das System auch funktioniert.
Bei den Auszahlungen geht das ganze dann umgekehrt und es kostet 10 – 20% Gebühren bis das Geld wieder auf einem deutschen Konto ist.
OK, ich kann verstehen, dass es für machen so durchaus sinnvoll ist, die Geldflüsse zu „verschleiern“ und die Gewinne / Einnahmen auf eine Debit-Card umzubuchen und ohne Wissen der Steuer das Geld dann auszugeben.
Doch für den Steuer ehrlichen Otto-Normal Bürger ist es eben oft undurchsichtig, unnötig teuer und der lokalen Steuerbehörde kaum zu erklären. Von der mangelhaften Dokumentation der meisten Unternehmen und Zahlungsanbieter einmal ganz abgesehen.
Da gibt es z.B. das alleine schon wegen der politischen und geografischen Lage hochseriöse Unternehnen Payeer mit Sitz in Georgien.
Die verlangen alleine für die Übertragung von Guthaben auf das Konto 30,- $ Gebühren.
Dafür muss Muddi aber viele Strümpfe stricken und Vaddi viele Ferkel kastrieren…
Natürlich lässt sich ein Anbieter auch schlecht zum anderen transferieren und natürlich hat jeder seine eigene Debit-Card und man kann die Auszahlungen bei den Programmen auch nur über den Anbieter machen lassen, von dem die Einzahlung gekommen ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass so manches Unternehmen auch noch an dem jeweiligen Auszahlungssystem beteiligt ist, oder zumindest Prozente erhält und so noch einmal an den Mitgliedern verdient.
Wenn jemand eine Lösung für das Problem bieten kann, gerne Kommentar, oder eMail an mich.
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