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… das ist meine Lieblings-Ausrede!
Oft folgt dann noch:
Aber dann mache ich ganz bestimmt …
Und meistens handelt es sich dabei um eine wichtige, aber etwas unangenehme Aufgabe:
Das besonders intelligente an der Ausrede „Ich muss erst noch…“ ist ja, dass sie Aktivität suggeriert, mir und allen anderen.
Hilft aber nicht. Aktivismus ist dann auch nur ein Vorwand und liegt immer noch innerhalb meiner Komfortzone, vielleicht am Rand, aber immer noch drin.
Auf jeden Fall mache ich nicht das, wovon ich „eigentlich“ weiß, dass es wichtiger und auch sinnvoller ist. Die Dinge, die vielleicht emotional „gefährlich“ sind, mich aber dafür weiter bringen würden.
Die Sachen, die wirkliche EPAs (Einkommen-Produzierende-Aktivitäten) sind.
Ich will hier kurz 4 unterschiedliche Lösungen anbieten, je nachdem, wie weit Du schon selbst in die Materie vorgedrungen bist.
1. Wenn das alles neu für Dich ist, wenn Du noch kein wirkliches „Lebensziel“ gefunden hast, wenn Du in kurzer Zeit intensiv Dein Leben verändern möchtest, dann empfehle ich Dir einen außergewöhnlichen Kurs mit Bob Proctor und Wolfgang Sonnenburg zu besuchen.
Vorab gibt es schon einmal 3 geniale Videos, die auch schon viel bewirken können.
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2. Wenn Dir das alles grundsätzlich schon klar ist, Du aber immer wieder in diese Selbstsabotage-Gewohnheit verfällst, ist es sinnvoll, sich noch einmal mit seinem Ziel, seiner Vision zu beschäftigen. Wenn Dein gestecktes Ziel nicht groß genug ist, motiviert es Dich nicht genug. Auch dieses ist alleine recht schwer zu bewerkstelligen.
3. Wenn Du gar nicht weißt, was genau Deine EPAs sein könnten, welche Fähigkeiten und Tätigkeiten wirklich Einkommen produzieren, solltest Du Dich hier anmelden:
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Wir zeigen Dir, womit und wie zusätzliches Einkommen tatsächlich langfristig produziert werden kann.
4. Die letzte Lösung, der letzte Tipp besteht aus einer einfach kleinen Änderung der Gewohnheiten.
Brian Tracy nennt das „Eat that Frog“- „Die Kröte schlucken“.
Am Besten gleich am Anfang des Tage, wo Du noch die größte Energie hast.
Schreib Dir am Abend die 2-3 wirklich wichtigen und effektiven Aktionen auf, die Du sofort am nächsten Morgen erledigen willst.
Stell Dir vor, wie Du dich danach fühlst, wenn Sie erledigt sind und alle positiv ausgegangen sind.
– Du hast das Telefonat geführt und der Gesprächspartner hat JA! zu Deiner Idee gesagt.
– Du hast das klärende Gespräch geführt und ihr seid zu einer für alle Seiten positiven Einigung gekommen.
Wie fühlst Du Dich dann? Stolz? Froh? Glücklich? Erleichtert?
Dann geh ins Bett und freue Dich auf die 2 – 3 Aufgaben, die morgen gleich auf Dich warten.
Mache dieses zu einem festen Ritual. Gleich als Erstes das zu erledigen, was für das Erreichen Deines Zieles wirklich am aller-aller-aller wichtigsten ist.
Mache das zu Deiner neuen Gewohnheit: „Eat that Frog!“
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Welche Programme sind hilfreich bei der Automatisierung von Social-Media-Marketing?
Grundsätzlich bedeutet für mich Automatisierung immer, dass mir ein Tool eine Arbeit abnimmt, die Routine ist. Wenn es um Content (also Mehrwert bietende Inhalte) oder Interaktion (in Kontakt treten mit Fans, Followern, Kommentatoren et.) geht, ist natürlich keine Automatisierung angesagt.
1. Der Ausgangspunkt ist immer ein Blog. Hierbei gibt es oft noch firmeninterne eigene CMS-Lösungen oder eben WordPress oder auch Blogger.
2. Dort werden in regelmäßigen Abständen SEO-optimierte Blogbeiträge veröffentlicht, die dann am Ende einen Call-to-Action haben. Entweder einen Eintrag in den Newsletter, oder der Verweis auf eine weiterführende Verkaufsseite oder Veranstaltung oder Affiliateprodukt etc. Ein direkter Verkauf über den Blog ist nicht gern gesehen…
3. Dann sollte das Veröffentlichen eines neuen Blogartikels automatisiert an alle sozialen Netzwerke geteilt werden. Das geht am einfachsten über das Format eines RSS-Feeds.
Hilfreich hierbei sind z.B. Programme wie:
4. Wenn es sich dabei um „Evergreen“-Artikel handelt, also Inhalte, die über einen längeren Zeitraum aktuell sind, dann kann ein Hinweis auf diesen neuen Artikel ruhig täglich zu verschiedenen Uhrzeiten wiederholt werden.
5. Um möglichst viele potentielle Interessenten zu finden, sollte man auch auf möglichst vielen sozialen Netzwerken einen Account, ein Profil haben.
Man kann sich natürlich entscheiden, auf welcher Plattform die meisten Interaktionen stattfinden und wo man persönlich täglich aktiv ist. Doch alle anderen sollten zumindest automatisiert auch mit den Inhalten versorgt werden.
6. Welche Netzwerke sollten unbedingt im Social-Media-Portfolio enthalten sein?
7. Hat man einen guten Blogartikel geschrieben mit wichtigen Inhalten und passenden Bildern, so sollte der Content auch in verschiedenen Formaten zur Verfügung gestellt werden.
Machen Sie aus dem Artikle oder aus 2 – 3 ähnlichen Artikeln ein kleines PDF, einen kurzen eBook-Report oder ein WhitePaper. Danach laden Sie ds PDF auch bei Slideshare hoch. Vielleicht wollen Sie das PDF mit Musik hinterlegen und als Video vermarkten. Oder Sie lesen es ab und machen einen Podcast daraus. So etwas nennt man Content-Recycling …
8. Sehen Sie zu, dass Sie Blog, Homepage und SocialMediaProfile untereinander vernetzen. Verweisen Sie im FB-Account auf Ihr Twitter-Profil, tragen Sie bei Xing den Blog-Feed ein und Ihr Twitterprofil. Nennen Sie in der Videdobeschreibung alle Ihre anderen Sozialen Netzwerke. Geben Sie den Lesern die Möglichkeit Ihre Inhalte zu teilen.
9. Wenn Sie die Grundlagen geschaffen haben, richten Sie spezielle Dienste ein, wie z.B.
10. Wenn Sie jetzt noch Lust und Zeit haben, dann tracken Sie, woher Ihre Kunden kommen, von welchem sozialen Netzwerk und über welchen Artikel.
11. Mit der Kombination aus Google Alert, Feedly und dem Hootlet von Hootsuite können Sie täglich interessant Artikel für Ihre Zielgruppe finden, die Sie dann teilen um die 1:5 bis 1:10 Regel von eigenem (Werbe-)Content und pitch-freiem-Content einzuhalten.
Dieses ist nur eine kurze Auflistung der Dinge, mit denen man sich das Social-Media-Marketing vereinfachen kann. In diesem eBook finden Sie mehr: Die 5 Minuten Social-Media-Formel
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