Ich muss erst noch …
… das ist meine Lieblings-Ausrede!
- Ich muss erst noch diesen Blogartikel schreiben.
- Ich muss erst noch diese Mail beantworten.
- Ich muss erst noch meine 10 Klicks machen.
- Ich muss erst noch diese Seite zu ende stylen.
- Ich muss erst noch dieses Kapitel zu Ende lesen.
Oft folgt dann noch:
Aber dann mache ich ganz bestimmt …
Und meistens handelt es sich dabei um eine wichtige, aber etwas unangenehme Aufgabe:
- Den Anruf machen und nachfragen, mit der Gefahr, dass er oder sie „Nein“ sagt.
- Die Buchführung machen, die 1. langweilig ist und mir 2. meinen Status Quo vor Augen hält.
- Das klärende Gespräch führen, mit der Gefahr, dass es Streit gibt.
Das besonders intelligente an der Ausrede „Ich muss erst noch…“ ist ja, dass sie Aktivität suggeriert, mir und allen anderen.
- Ich mache ja schließlich was.
- Ich bin ja immer am arbeiten.
- Ich habe nur momentan keine Zeit.
Hilft aber nicht. Aktivismus ist dann auch nur ein Vorwand und liegt immer noch innerhalb meiner Komfortzone, vielleicht am Rand, aber immer noch drin.
Auf jeden Fall mache ich nicht das, wovon ich „eigentlich“ weiß, dass es wichtiger und auch sinnvoller ist. Die Dinge, die vielleicht emotional „gefährlich“ sind, mich aber dafür weiter bringen würden.
Die Sachen, die wirkliche EPAs (Einkommen-Produzierende-Aktivitäten) sind.
- Wer kennt das auch?
- Was sind Deine Lieblings-Ausreden?
- Womit betrügst / belügst Du Dich selbst?
- Was ist Deine persönliche Erfolgsvermeidungs-Strategie?
Ich will hier kurz 4 unterschiedliche Lösungen anbieten, je nachdem, wie weit Du schon selbst in die Materie vorgedrungen bist.
1. Wenn das alles neu für Dich ist, wenn Du noch kein wirkliches „Lebensziel“ gefunden hast, wenn Du in kurzer Zeit intensiv Dein Leben verändern möchtest, dann empfehle ich Dir einen außergewöhnlichen Kurs mit Bob Proctor und Wolfgang Sonnenburg zu besuchen.
Vorab gibt es schon einmal 3 geniale Videos, die auch schon viel bewirken können.
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2. Wenn Dir das alles grundsätzlich schon klar ist, Du aber immer wieder in diese Selbstsabotage-Gewohnheit verfällst, ist es sinnvoll, sich noch einmal mit seinem Ziel, seiner Vision zu beschäftigen. Wenn Dein gestecktes Ziel nicht groß genug ist, motiviert es Dich nicht genug. Auch dieses ist alleine recht schwer zu bewerkstelligen.
- Lies ein Buch zu dem Thema
- Besuch eine Veranstaltung oder
- Schließ Dich einer Mastermind-Gruppe an
3. Wenn Du gar nicht weißt, was genau Deine EPAs sein könnten, welche Fähigkeiten und Tätigkeiten wirklich Einkommen produzieren, solltest Du Dich hier anmelden:
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Wir zeigen Dir, womit und wie zusätzliches Einkommen tatsächlich langfristig produziert werden kann.
4. Die letzte Lösung, der letzte Tipp besteht aus einer einfach kleinen Änderung der Gewohnheiten.
Brian Tracy nennt das „Eat that Frog“- „Die Kröte schlucken“.
Am Besten gleich am Anfang des Tage, wo Du noch die größte Energie hast.
Schreib Dir am Abend die 2-3 wirklich wichtigen und effektiven Aktionen auf, die Du sofort am nächsten Morgen erledigen willst.
Stell Dir vor, wie Du dich danach fühlst, wenn Sie erledigt sind und alle positiv ausgegangen sind.
– Du hast das Telefonat geführt und der Gesprächspartner hat JA! zu Deiner Idee gesagt.
– Du hast das klärende Gespräch geführt und ihr seid zu einer für alle Seiten positiven Einigung gekommen.
Wie fühlst Du Dich dann? Stolz? Froh? Glücklich? Erleichtert?
Dann geh ins Bett und freue Dich auf die 2 – 3 Aufgaben, die morgen gleich auf Dich warten.
Mache dieses zu einem festen Ritual. Gleich als Erstes das zu erledigen, was für das Erreichen Deines Zieles wirklich am aller-aller-aller wichtigsten ist.
Mache das zu Deiner neuen Gewohnheit: „Eat that Frog!“
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